Anfang der 20er: Mit seiner Familie flüchtet der sechsjährige Azad vorm türkischen Völkermord aus Armenien nach Marseille. Die Familie versucht, sich in Marseille ein neues Leben einzurichten, muss sich mit den Schwierigkeiten der Integration in einem fremden Land auseinandersetzen. Der Film schildert die Kindheit und Jugend Asads, in der er seine Liebe zum Film entdeckt.